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Prüfsiegel




Neben den bereits erwähnten MPR II Grenzwerten
existieren für die Güteprüfung von Bildschirmgeräten eine
Reihe von Prüfsiegeln, die neben der Strahlung auch
ergonomische Kriterien berücksichtigen. Nachfolgend wird
eine kurze Übersicht über die wesentlichen Prüfsiegel
gegeben.

Das Prüfzeichen TÜV-Rheinland –

Ergonomiegeprüft erhalten solche Bildschirme, die neben

der Bildschirmarbeitsverordnung auch die Kriterien der

DIN/EN/ISO 9241 Teil 3, 8 sowie einige weitere Kriterien

(hinsichtlich der Bedienungsanleitung z. B. die DIN-Norm

8418) erfüllen. Das Prüfzeichen "Umweltgerecht

konstruierte Arbeitsplatzcomputer" (RAL-UZ 78) wird

auch Blauer Engel für Computer genannt und für solche

Systeme vergeben, die einen Bildschirm nach der MPR II

aufweisen, sowie einen umweltgerechten Flammschutz

besitzen und die wichtigsten Sicherheitsregeln einhalten.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann das GS-Zeichen noch nicht

zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach der

Bildschirmarbeitsverordnung herangezogen werden, da es

keine Prüfung auf Strahlungsarmut vorsieht. Enthalten sind

aber die Anforderungen nach DIN/EN/ISO 9241 Teil 3 und

Teil 8. Das Prüfzeichen der schwedischen

Angestelltengesellschaft – TCO 92 – verschärft die in der

MPR II enthaltenen Kriterien zur Strahlungsarmut und

fordert zusätzlich ein Powermanagement für den

Bildschirm, das heißt eine Abschaltung des Bildschirmes bei

Nichtbenutzung. Eine Weiterentwicklung der TCO 92 liegt

mit der TCO 95 und TCO 99 vor. Im Vergleich zur TCO 92

werden zusätzlich ergonomische Kriterien und die

Umweltverträglichkeit berücksichtigt, wobei diese sich nicht

nur auf den Bildschirm, sondern auf das gesamte PC-

System beziehen.

Es empfiehlt sich also, bereits bei der Anschaffung eines
Bildschirmes neben dem GS-Zeichen auch auf weitere
Prüfsiegel, die die ergonomische Qualität berücksichtigen,
zu achten (also vor allem die Siegel "TCO 99", "TÜV-
Rheinland – Ergonomiegeprüft" oder den sogenannten

"Blauen Engel").

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