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PENDLER UND AUSMASS RAUMLICHER MOBILITAET

PENDLER UND AUSMASS RAUMLICHER MOBILITAET
Artikel aus 'iga-Report25'= Die Initiative Gesundheit und Arbeit. 

In der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) kooperieren gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung, um arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren vorzubeugen. Gemeinsam werden Präventionsansätze für die Arbeitswelt weiterentwickelt und vorhandene Methoden oder Erkenntnisse für die Praxis nutz - bar gemacht. iga wird getragen vom BKK Bundesverband, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek).


 Bei den Prognosen sind sich alle Experten einig, dass das bereits sehr große Ausmaß räumlicher Mobilität voraussichtlich noch wachsen wird (vgl. Kesselring & Vogl 2010a; Schneider et al., 2010). Als weiterer Grund dafür wird die fortschreitende Globalisierung angeführt, mit der unter anderem die Zunahme von Unternehmen mit internationalen Standorten verbunden ist; Auslandsentsendungen sind mittlerweile auch für kleine Unternehmen zum Thema geworden. Ein weiterer Faktor, der zu einem Anstieg beiträgt, ist der sektorale Wandel hin zu Dienstleistungsangeboten, die oft mit Arbeiten beim Kunden vor Ort verbunden sind. Auch Restrukturierungen und neue Management- und Organisationskonzepte, z. B. eine Orientierung hin zu mehr Projektarbeit, fördern berufsbedingte Mobilität. Zur Zunahme berufsbedingter Umzüge und von Fernpendlern trägt auch die steigende Zahl befristeter Arbeitsverhältnisse bei, denn jedes Vertragsende ist potentiell mit einem Arbeitgeber- oder Projektwechsel verbunden und kann entsprechend Anlass für einen Umzug oder zum Pendeln über weite Entfernungen sein. Wer eine nur kurzzeitig befristete Stelle hat, wird eher längere Pendelstrecken in Kauf nehmen als den Aufwand eines Umzuges (vgl. Schneider et al., 2010).




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