Treiber von räumlicher Mobilität
Artikel aus 'iga-Report25'. In der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) kooperieren gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung, um arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren vorzubeugen. Gemeinsam werden Präventionsansätze für die Arbeitswelt weiterentwickelt und vorhandene Methoden oder Erkenntnisse für die Praxis nutz - bar gemacht. iga wird getragen vom BKK Bundesverband, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek).
Treiber von räumlicher Mobilität
Arbeitsbedingte Mobilität gab es schon immer, z. B. medizi-
nische Hausbesuche oder Handwerker, die beim Kunden vor
Ort Reparaturen durchführen. Sie wird jedoch für immer mehr
Beschäftigtengruppen relevant (vgl. Kesselring & Vogl, 2010a;
Schneider et al., 2010). Als Treiber für die Zunahme sind an
erster Stelle die rasanten technologischen Entwicklungen zu
nennen. Die Transportrevolution im 19. und 20. Jahrhundert –
zuerst durch die Eisenbahn und später durch Automobile und
Flugzeuge – hat eine Überbrückung von weiteren Entfernungen
in kürzerer Zeit ermöglicht und den möglichen Aktionsradius ver-
größert. Durch schnellere Verkehrsmittel können heute Strecken
von 200 km täglich bewältigt werden, wie es beispielsweise
viele Pendler zwischen Köln und Frankfurt am Main mit dem
ICE tun.
Artikel aus 'iga-Report25'. In der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) kooperieren gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung, um arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren vorzubeugen. Gemeinsam werden Präventionsansätze für die Arbeitswelt weiterentwickelt und vorhandene Methoden oder Erkenntnisse für die Praxis nutz - bar gemacht. iga wird getragen vom BKK Bundesverband, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek).
Treiber von räumlicher Mobilität
Arbeitsbedingte Mobilität gab es schon immer, z. B. medizi-
nische Hausbesuche oder Handwerker, die beim Kunden vor
Ort Reparaturen durchführen. Sie wird jedoch für immer mehr
Beschäftigtengruppen relevant (vgl. Kesselring & Vogl, 2010a;
Schneider et al., 2010). Als Treiber für die Zunahme sind an
erster Stelle die rasanten technologischen Entwicklungen zu
nennen. Die Transportrevolution im 19. und 20. Jahrhundert –
zuerst durch die Eisenbahn und später durch Automobile und
Flugzeuge – hat eine Überbrückung von weiteren Entfernungen
in kürzerer Zeit ermöglicht und den möglichen Aktionsradius ver-
größert. Durch schnellere Verkehrsmittel können heute Strecken
von 200 km täglich bewältigt werden, wie es beispielsweise
viele Pendler zwischen Köln und Frankfurt am Main mit dem
ICE tun.
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